Harald Mori - Vortragender und Seminarleiter

(Anfragen sind ca. 1 Jahr vor dem gewünschten Termin erbeten) 

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Bisherige Vortragstätigkeit in :

Europa-Brasilien-Japan-Argentinien-USA-Kanada-Russland

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rnten:   4.u.5. November 2011 Tainach/Tinje

4. November 2011 , 19.00 Uhr: Vortrag: Mag. Jutta Haslinger und Harald Mori : Stressbewältigung und Sinnfindung in Zeiten der Krise  INFO

5. November 2011, 09.00 Uhr : Seminar: Mag. Jutta Haslinger und Harald Mori  INFO

 

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Antalya , IPOS World Congress , 16.-20. Oktober 2011

"Viktor E. Frankl - His Life and His Impact on Psychooncology From a Personal View"

Oral speech by Harald Mori , Chair Bill Breitbart MD

IPOS - International Psycho-Oncology Society  

World Congress 2011

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Buenos Aires 2011 Kongress von CLAE und CAVEF (Catedra Abierta Viktor E. Frankl)  an der UCA (Pre-congress August 2011)

JUEVES 11 de agosto

El jueves 11 de agosto se organiza otra actividad pre-congreso, que estará a cargo del Pth. Harald Mori (Viena) y la Lic. Victoria Capdevila ( Argentina ) cuya temática será Logoterapia y Psico-oncología. El programa de esta actividad como detalles de su organización, serán publicados a la brevedad.

  Congreso:  “El Sentido Como Herramienta”  Agosto de 2011, Buenos Aires  

Harald Mori  

“Existential Analysis in Psycho-Oncology”  

The importance of supporting cancer patients by therapeutic approaches based on Logotherapy and Existential Analysis and: How to give hope in “hopeless” situations.

   

Abstract:

 

In this lecture an overview of the  psychotherapeutic problems faced by cancer patients will be given. Therapeutic approaches and solutions to improve quality of life and the level of psycho-neuro-immunology of cancer patients as the tools to support their search for meaning within that challenging situation will be presented.  

Cancer patients are confronted with the paradoxical situation, that their body is attacked by own cells that have separated from the normal function and purpose to support the body. Cancer is a disease that can affect any person in any age and without a traceable reason. The patients very often report a feeling of guilt for having got the cancer disease and they very often are shocked by the diagnosis and by the fear of dying to soon.

The treatment of cancer mostly is a procedure of surgery, chemotherapy and radiation, sometimes followed by hormonal therapy.  

One big challenge of psychooncology is to find a  new identity in a hurt body as well as to educate these patients in living their authenticity.

IDENTITY and AUTHENTICITY  lead to AUTONOMY which is very essential for becoming healthy again, for avoiding recidivism and for finding power and meaning to go on living after the diagnosis “cancer”.  

Cancer is a disease that changes a lot in the life of a patient. Somatic aspects and sometimes mutilations (the loss of a breast for example) must be mastered. Social relationships, partnership are changing sometimes in a deep way.

The self-assurance  in life is suffering very much, especially in the fear of a relapse.  

Logotherapy and Existential Analysis have many tools to make a sufficient contribution for the “salutogenesis”, for the healing and strengthening of the cancer patient.

Taking care about the world of personal values is important as well as guiding a patient to  find new values, if necessary, and to change the attitude towards a situation, if there is no other possibility.

Biographical work is a valuable form of soft treatment, helping the patients to reach a status of autonomy and capacity of living their own lives (in opposition of being dependent of persons and other structures).  

To see and fullfill values and to find a deep personal meaning within the story of suffering is one of the main goals of the psychooncological approach based on the work of Viktor E. Frankl.

 Harald Mori is working with cancer patients in  hospital and in his private practice since 25 years.

 

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Univ.-Prof.Dr.Claudio Garcia Pintos (UCA Buenos Aires) 2007

Prof. Pintos is one of  the leading scientist in South America about Viktor Frankl and his work 

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Harald Mori mit Prof. Dr. med. Geronimo Acevedo, Buenos Aires 2007 (Plakat vom LTEA Kongress 1987)

1954 hielt Viktor Frankl erstmals Vorträge in Übersee und es begann seine Weltkarriere gewissermaßen in Buenos Aires

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Termine in der Vergangenheit  

 

"Wie das Leben gelingen kann"

Termin
Do., 07.04.2011, 19:00 - 20:40 Uhr

Veranstaltungsort
Hörsaal 4, Ebene 8, im Hörsaalzentrum des Neuen AKH Wien (Währinger Gürtel 18-20, 1090 Wien)

www.franklzentrum.org

 

 

Vorträge in Japan - Oktober 2010

 Tokyo und Osaka : Life and work of Viktor Frankl and its impact on modern psychooncology

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Teilnahme am IPOS Weltkongress für Psychoonkologie mit eigener Posterpräsentation über Brustkrebs und Sinnorientierung

Quebec, Kanada 25. - 29. Mai 2010

"Kärnten und Osttirol"

3 Vorträge in Lienz / Osttirol  22.+23. Feber 2010

TRISTACH, Gemeindehaus

 Montag 22. Feber 2010, 19.00 Uhr  

„Depression im Alltag – Erkennen – Verstehen – Helfen“

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LIENZ, Bildungshaus Osttirol - DIENSTAGTREFF

Dienstag, 23. Feber 2010, 09.30 Uhr

 „Der Sinn des Lebens“

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NIKOLSDORF, Gemeindesaal

Dienstag 23. Feber 2010, 20.00 Uhr  

„Gesünder leben mit mehr Selbstvertrauen“

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Vortrag in

TAINACH/ Kärnten 12. März 2010

 Bildungshaus Tainach, 19.00 Uhr  

„Lebenssinn als Quelle des Selbstvertrauens“

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Mittwoch, 3.3.2010 - 19.00 Uhr  KNOSPE - Wilhelminenspital der Stadt Wien  

Diagnose Krebs: Bedrohung oder Herausforderung?  

Die Krankheit „Krebs“ verursacht oft eine gravierende Veränderung des gewohnten Lebensgefüges.

Als Bedrohung erzeugt sie Angst und Deprimiertheit, schockiert und isoliert. Als Herausforderung kann sie eine Chance auf Veränderung und Neugestaltung der eigenen Zukunft sein.

In welche Richtung das Pendel zwischen Opferrolle und Gestalter(in) schlägt liegt vielfach in den eigenen Händen.

 „Der Mensch ist nicht Opfer seiner Verhältnisse sondern Gestalter“ (Viktor E. Frankl, 1905-1997)

 

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Stift ZWETTL , Dienstag 13. April 2010, 19.30

Psyche und Krebs

Die heilsame Kraft der Autonomie bei Krebserkrankungen  

Informationsabend

Krebs ist eine Krankheit, mit der ca. Drittel aller Menschen im Laufe ihres Lebens konfrontiert werden.

Die Bewältigung einer Krebserkrankung ist ein sehr komplexer und chronischer Prozess, der unter Umständen lebensbegleitend sein kann.

Krebs wird mit den klassischen Methoden der Medizin „Stahl, Strahl, Chemie“ (Chirurgie, Strahlentherapie, Internistische chemotherapeutische Therapie) behandelt. Darüberhinaus hat die Betreuung der Seele des krebskranken Menschen, der behandelten Patienten und seiner Angehörigen einen immer größer werdenden Stellenwert bekommen, der sich in der medizinisch-psychologischen Fachdisziplin der Psycho-Onkologie ausdrückt.

Psychoonkologie versucht neben den wichtigen medizinischen und komplementärmedizinischen Maßnahmen die Patientinnen und Patienten, welche an Krebs erkrankt sind, in einer krankheitsspezifischen Weise zu betreuen.

Ein wesentlicher Faktor für eine gute Bewältigung der Krebserkrankung ist die Autonomie. Motivation und Sinnorientierung sind weitere wesentliche Bestandteile einer sinnzentrierten Psychoonkologie. Der Arzt Viktor E. Frankl stellte fest: „Die Immunlage hängt ab von der Affektlage und die Affektlage hängt ab von der Motivation“.

Die modernde Psychosomatik hat erkannt, dass der kranke Mensch zur besten medizinischen Versorgung auch die beste seelische Betreuung braucht, damit die Psyche stabil und autark werden kann und somit eine „gute körperliche Wohnung“ für die geistige Person geschaffen wird. Denn die Einzigartigkeit und Einmaligkeit der Person zu respektieren ist ebenso unerlässlich, wie den Betroffenen individuellen Halt und eine realistische Zukunftsperspektive zu bieten.

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Frühlingsatmen

Poysdorf NÖ

Weinviertler Symphonie 2010

Sonntag, 18.4.2010, Weinmarktplatz 1, , 14.00 Uhr

mit Harald Mori: Referat zum Thema "LEBENSKUNST UND LEBENSMUT" 

 

Ψ

27 января, 2010  

В.Франкл: жизнь и научное наследие.

Основы логотерапии и экзистенционального анализа

Мори Х., Австриа  

ИНСТИТУТ РАЗВИТИЯ ОБРАЗОВАНИЯ

РЕСПУБЛИКИ ТАТАРСТАН

Казань  

http://iro-rt.ru

 

Hoffnung und tragischer Optimismus

Vortrag

Beginn: 11.12.2009, 19.00
Ende: 21.00
Nummer: E-235

Vortrag

Die Bedeutung der religiösen Empfindung für die Seele des Menschen.

"Jede Zeit hat ihre Neurosen und jede Zeit braucht ihre Psychotherapie" sagte Viktor Frankl.
Das Leben der Menschen ist immer ein Ringen um Erfüllung trotz Krisen, Vergänglichkeit, Leid und Tod. Als "tragischen Optimismus" bezeichnet Frankl die Hingabe des Menschen an eine Lebenserfüllung mittels der "Trotzmacht des Geistes". Damit ist die Fähigkeit des Menschen gemeint, welche fast jeder Lebenssituation einen Sinn abzuringen vermag.
Sofern wir aber an Grenzen des Erkennens und des Verstandes stoßen, gibt es die Dimension der Spiritualität und Religiosität, welche dem Menschen einen Glauben an den "letzten Sinn", also an die göttliche Dimension ermöglichen. Glaube kann nicht erzeugt oder aufgezwungen werden, aber im Sinne einer lebensnahen Begleitung gerade von jungen Menschen, kann sich die Glaubensdimension eröffnen und für den Menschen Trost und Kraft in schwierigen Zeiten vermitteln. Das betreffende Buch titelte Frankl mit: "Der unbewußte Gott".

 

4. November 2009, 19.00 Uhr  KNOSPE

Psyche und Krebs – Mythen und Fakten  

Falsche Glaubenssätze in Bezug auf Krebs sind weit verbreitet und können PatientInnen im Rahmen einer Krebserkrankung schaden. Mit sinnvoller Kritikfähigkeit und guter Information kommt man sowohl zu einer lebensbejahenden Einstellung als auch zu gesundheitsfördernden Lebensgewohnheiten.

Impulsreferat von Harald Mori  

 

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Klagenfurt: Vortrag in der Buchhandlung Heyn   am 11. November 2009*

19.00 Uhr

"Lebe sinnvoll mit Herz und Seele"

Weisheiten der Ärzte Viktor Frankl und Dietrich Grönemeyer und ihre heilsame Anwendung für den Menschen im Alltag des 21. Jahrhunderts.

Die weithin bekannten Ärzte Viktor E. Frankl und Dietrich Grönemeyer (Bruder des Sängers Herbert Grönemeyer) verbindet ihr Zugang zu einer Lebenskunst, die für den einzelnen Menschen Gesundheit, Erfüllung und Sinnstiftung bedeuten kann.

Während Viktor Frankl ein ärztlich-psychotherapeutischer Pionier des 20. Jahrhunderts war, ist Dietrich Grönemeyer ein Arzt des 21. Jahrhunderts, der in seinem Buch „Lebe mit Herz und Seele“ alte Weisheiten mit modernsten medizinisch-psychologischen Erkenntnissen vereint.

In 7 Lebenshaltungen gibt Grönemeyer eine „Anleitung“ zur aktiven Lebensgestaltung und zu einer gesunden Lebens-einstellung. Harald Mori, Psychotherapeut und Existenzanalytiker war 11 Jahre lang Schüler und Assistent von Viktor Frankl. Im Vortrag werden realistische und gut umsetzbare Möglichkeiten vorgestellt, die eine optimierende Verbindung von Frankls „alten Weisheiten“ mit Grönemeyers „modernen Tipps“ aufzeigen.

Wichtig ist es, dem Menschen Möglichkeiten anzubieten, die in einer sinnvollen Lebenszeit zu einem gelingenden Leben mit positiver Einstellung führen.

 

„Wir müssen die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen“ (Mahatma Ghandi).

Nach dem Vortrag laden wir alle Gäste ganz herzlich zu einem Glas Wein ein.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

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Oberösterreich

13. November 2009, 19 Uhr: Vortrag

 und Seminar am 14. November 2009 in Puchberg / Wels *

Lebenssinn als Quelle des Selbstvertrauens

Veranstaltungsart:    Vortrag, Diskussion
Fachbereich:    Lebenshilfe, Psychologie, Gesundheit

Zeit: 
von: 13.11.2009
bis: 13.11.2009

Beginn:    19:00 Uhr

Ort: 
Puchberg 1
4600 Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels

Referent: Harald Mori

In unserer Zeit von Globalisierung und Cyberspace verliert die Existenz des einzelnen Menschen immer mehr an Bedeutung. Selbstvertrauen weicht in zunehmendem Maße dem Bedürfnis, der von der Gesellschaft geforderten Funktionalität zu entsprechen.
In der Existenzanalyse und Logotherapie Viktor Frankls finden wir einen reichen Schatz von Antworten, um dem Leben in jedem Phase des Lebens einen Sinn abzuringen und Vertrauen in die Bedeutung des eigenen Daseins zu gewinnen.
Herr Harald Mori begleitete den SinnQuellStudientag 2008, ebenfalls in Puchberg.

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Selbstvertrauen als Brücke zur Person

Veranstaltungsart:    Seminar, Kurs, Workshop
Fachbereich:    Lebenshilfe, Psychologie, Gesundheit

Zeit: 
von: 14.11.2009
bis: 14.11.2009

Beginn:    09:00 Uhr

Ort: 
Puchberg 1
4600 Bildungshaus Schloss Puchberg, Wels

Referent: Harald Mori

Jeder Mensch ist eine Person in all ihrer Einzigartigkeit und Einmaligkeit. Der Mensch ist ein Wesen, das auf Gemeinschaft ausgerichtet ist. Viktor Frankl sagt: "Der Sinn der Gemeinschaft wird durch Individualität konstituiert und der Sinn der Individualität durch Gemeinschaft". Um seinen Nächsten erkennen, würdigen und vielleicht lieben zu können, müssen wir uns selbst (er)kennen. Der Selbstwert ist mit dem Selbstvertrauen untrennbar verbunden.
Im Workshop werden jene Grundlagen des Menschenbildes der Existenzanalyse und Logotherapie vermittelt, welche sich mit der Stärkung des Selbstbewusstseins und mit der Bildung von Selbstvertrauen befassen. Dabei geht es vor allem um den Begriff der Person, um die eigene Identität und Authentizität.
Die TeilnehmerInnen können nach jeweils einer kurzen theoretischen Einführung in Gruppenarbeit und gemeinsamer Diskussion mit dem Workshopleiter Konzepte erarbeiten, welche helfen, individuelle Ressourcen zu erkennen und zu nützen.
Ziel des Workshops ist für alle TeilnehmerInnen eine Verbesserung ihrer Selbstwahrnehmung und der Selbstbestimmtheit (Autonomieprinzip). Diese wird die Grundlage für einen sicheren Umgang mit ratsuchenden Menschen bilden. Verschiedene Szenarien der praktischen Hilfestellung für suchende und leidende Menschen werden an Hand von Fallbeispielen erprobt.
Herr Harald Mori begleitete den SinnQuell Studientag 2008, ebenfalls in Puchberg.

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2.September 2009, 19.00 Uhr  KNOSPE

Impulsreferat von Harald Mori

"Bewältigung der Vergänglichkeit"

Krankheit zeigt uns die Kraft der Vergänglichkeit oft im Zeitraffer. Sich mit dem "Fluss des Lebens" achtsam zu befassen ist der Motor für ein gelingendes und sinnerfülltes Leben.

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Raurisertal 3.-10. Oktober 2009  abgesagt

"Altes Gold und neue Werte"  

Bergurlaub mit Vorträgen über Viktor E. Frankl

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Vorankündigung: 

KÄRNTEN

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 Vorträge von Harald Mori (KIEL)

Vortragsreihe: Bildungshaus Tainach, Kärnten

Freitag, 19.30 am 9.10.2009 / 6.11.2009 / 11.12.2009*

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Psyche und Krebs

Vortrag

Začetek: 09.10.2009, 19.00 (Termin in der Vergangeheit)
Konec: 21.00
Številka: E-233

Predavanje

Allgemeine Grundlagen psychoonkologischen Denkens und Handelns: die optimale seelische Betreuung des krebskranken Menschen und seiner Angehörigen.

Krebs ist eine der häufigsten und gefährlichsten Erkrankungen unserer Zeit. Die Moderne Medizin vermag mit zunehmendem Erfolg Therapien anzubieten, die Heilungschancen verbessern.
Für Betroffene und Angehörige ist die Krebserkrankung eine besondere Herausforderung. Der gewohnte Alltag wird völlig durchbrochen und Neuorientierung sowie die Bewältigung vieler Krisen sind notwendig. Die Psychoonkologie versucht in Vorbeugung wie auch im Verlauf einer Krebserkrankung die psychischen und geistigen Potentiale des Menschen zu nützen um die Immunlage zu stärken und die Lebensqualität zu verbessern

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Depression

Vortrag

Beginn: 06.11.2009, 19.00
Ende: 21.00
Nummer: E-234

Vortrag

Vom richtigen Umgang mit der Krankheit ‘Depression’ und dem Zusammenhang mit Sinnkrisen.

Die Depression ist eine sehr verbreitete psychische Erkrankung welche oft auch mit Angstemfpinden einhergeht. Einerseits kann eine ärztlich verordnete Medikation gute Hilfestellung bieten und manchmal notwendige Therapie sein. Andererseits braucht der depressive Mensch genau so wie der um den Sinn im Leben ringende Mensch psychotherapeutische Unterstützung.
Der Umgang mit depressiven Episoden soll fachlich betreut und mit ganzheitlichem Zugang zum leidenden Menschen erfolgen.
Wichtig ist es, Symptome der Depression zu erkennen und von anderen Krisen im Leben unterscheiden zu lernen.

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Hoffnung und tragischer Optimismus

Vortrag

Beginn: 11.12.2009, 19.00
Ende: 21.00
Nummer: E-235

Vortrag

Die Bedeutung der religiösen Empfindung für die Seele des Menschen.

"Jede Zeit hat ihre Neurosen und jede Zeit braucht ihre Psychotherapie" sagte Viktor Frankl.
Das Leben der Menschen ist immer ein Ringen um Erfüllung trotz Krisen, Vergänglichkeit, Leid und Tod. Als "tragischen Optimismus" bezeichnet Frankl die Hingabe des Menschen an eine Lebenserfüllung mittels der "Trotzmacht des Geistes". Damit ist die Fähigkeit des Menschen gemeint, welche fast jeder Lebenssituation einen Sinn abzuringen vermag.
Sofern wir aber an Grenzen des Erkennens und des Verstandes stoßen, gibt es die Dimension der Spiritualität und Religiosität, welche dem Menschen einen Glauben an den "letzten Sinn", also an die göttliche Dimension ermöglichen. Glaube kann nicht erzeugt oder aufgezwungen werden, aber im Sinne einer lebensnahen Begleitung gerade von jungen Menschen, kann sich die Glaubensdimension eröffnen und für den Menschen Trost und Kraft in schwierigen Zeiten vermitteln. Das betreffende Buch titelte Frankl mit: "Der unbewußte Gott".

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WIEN - Franklzentrum

Harald Mori

Die heilsame Kraft der Autonomie bei Krebserkrankungen

Termin: Do., 03.12.2009


Im Vortrag werden die Grundlagen der sinnorientierten Psychoonkologie auf Basis der Existenzanalyse nach Viktor E. Frankl dargestellt. Es werden Methoden für motivationsbezogene und Energie schaffende Bewältigungsformen der Krebserkrankung für Betroffene und deren Angehörige vorgestellt und diskutiert.
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Montevideo, Uruguay - June 24th 2009

Lecture and Seminar with Harald Mori, Vienna

“11 years of personal experience with Prof. Viktor E. Frankl”

From life and work of Viktor Frankl to daily application of logotherapy and existential analysis

in modern psychotherapeutic practice

Sociedad de Logoterapia del Uruguay

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3 Vortragsabende mit anschließender Diskussion:  Harald Mori

27.3.09 / 15.5.09 / 5.6.09  -Beginn jeweils: 19.30

im Bildungshaus Tainach/Tinje in Kärnten

www.sodalitas.at    

27. März 2009

Viktor E. Frankl – Arzt, Philosoph und Begründer der 3. Wiener Schule der Psychotherapie  

Im Vortrag wird anhand biographischer Ansichten ein Querschnitt durch das Werk Viktor Frankls gegeben. Viktor Frankl begründete die Existenzanalyse und Logotherapie, eine sinnzentrierte Psychotherapierichtung, welche im Menschen ein Wesen auf der Suche nach Sinn sieht.

Dabei geht es einerseits um den konkreten Sinn im Leben im Hier und Jetzt sowie darum, Wege für ein erfülltes und glückliches Leben zu finden. Die Einzigartigkeit und Einmaligkeit jedes Menschen ist ein wesentlicher Grundsatz im Menschenbild der Existenzanalyse.

 

15. Mai 2009  

Wie das Leben gelingen kann – stressfreie Bewältigung  des Alltags und der sinnvolle Umgang mit Krisen und mit  der Vergänglichkeit des Lebens  

Die Grundzüge der Existenzanalyse und Logotherapie  sowie Anleitungen zur Hilfe und Selbsthilfe in kritischen Lebenssituationen werden vorgestellt. Wie man Krisen, Depressionen, Kummer und sogar Selbstmordgedanken überwinden kann. Wie gehe ich mit chronischen Krankheiten und Behinderungen um, welche speziellen Hilfestellungen kann man im Rahmen einer Krebserkrankung für Betroffene und/oder Angehörige entwickeln. Wege aus dem „existentiellen Vakuum“, aus der Sinnlosigkeit heraus werden im Vortrag beschrieben.

 

5. Juni 2009  

Ängste und Zwänge – wenn das Leben zur Qual wird  

Ängste sind ständige Begleiter auf unserem Lebensweg. Einerseits gehört  „gesunde“ Angst zum Leben, andererseits kann übertriebene Angst zur Phobie werden bzw. zu Zwangsverhalten oder Zwangsgedanken führen, die das Leben stark beeinträchtigen können.

In der Existenzanalyse und Logotherapie gibt es Methoden und Techniken, die in leichten und mittelschweren Fällen von Angst oder Zwang, wie auch bei Panikattacken rasch zu einer Linderung der Beschwerden führen können. Es werden diese Techniken beschrieben und Tipps und Hinweise gegeben, wie man sich in kritischen Situation selbst helfen oder fachliche Hilfe finden kann. Diese Methoden sind auch bei Schlafstörungen und bei sexuellen Problemen sehr wirksam.

 

Bisherige Vortragstätigkeit in :

Europa-Brasilien-Japan-Argentinien-USA-Kanada-Russland

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Wien:

Kurzreferat im Rahmen der KNOSPE : 1. April 2009, 19.00 Uhr

"Autonomie - die Kunst der Selbstmotivation trotz Krankheit und Krise"

(Mit praktischen Anleitungen zur Selbsthilfe bei Krebs und anderen Krisen)

 

 

 

Mittwoch 5. November 2008, 19 Uhr         KNOSPE-Abend

Wilhelminenspital der Stadt Wien (Verwaltungsgebäude über Anker-Filiale)

Harald Mori

"Gesünder leben mit mehr Selbstvertrauen"

Das Vertrauen in die eigene Person und in die Sinnhaftigkeit des Lebens kann oft durch einfache Maßnahmen wesentlich verstärkt werden. Seelische Ausgeglichenheit und eine gute Beziehung zum eigenen Körper sind wichtige Helfer für die Erhaltung oder Wiedererlangung der Gesundheit. Im Vortrag werden psychotherapeutische Grundlagen und praktische Methoden zur Stärkung des Selbstvertrauens vorgestellt.

Eintritt frei

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Sinnquell  Vortrag:

Harald Mori : "Sinnorientierung und Lebensmut"

18.Oktober 2008, 9-13 Uhr, Bildungshaus Schloß Puchberg bei Wels 

Diözese Linz

http://www.dioezese-linz.at/veranstaltungen/index.php?profisuche=&ID=152046

 

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Kongress: Psychoonkologie heute: ÖGPO

3.-5. September 2008, Baden bei Wien

Harald Mori: Psychoonkologie und Existenzanalyse/Logotherapie

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VIKTOR FRANKL PREIS DER STADT WIEN  

Preisübergabe an PreisträgerInnen des Viktor Frankl Fonds der Stadt Wien

Vortrag und Ehrung

Univ.-Prof.Dr.med.Dr.phil. Katsutaro Nagata, Hamamatsu/Tokyo

"Psychosomatik und der Mensch vor der Frage nach dem Sinn"

(Vortragssprache: Englisch / Power Point Präsentation)

            Mittwoch 26. März 2008 - 18.30 Uhr !

Medizinische Universität Wien - Universitätsklinik für Psychiatrie

Moderation: Mag. Elisabeth Lindner & Harald Mori

 

VORTRAG:

Wilhelminenspital der Stadt Wien : Vortrag 6.2.2007 , 19 Uhr 

 Harald Mori : Vortrag im Rahmen des Knospe-Abends www.knospe.at 

"Die Bedeutung der Autonomie für die Gesundheit"

Die Kunst Grenzen zu setzen um das Wesentliche im eigenen Leben zu erreichen.

 

 

MEDIZINISCHE UNIVERSITÄT WIEN  - AKH

 Seit 1992  Lehrender an der  Medizinischen Universität Wien

"Viktor Frankl Vorlesung" (1992-2005)

AKH Wien, Psychiatrische Universitätsklinik

Viktor Frankl Seminar  "Logotherapie und Existenzanalyse in der Praxis"

 Auskünfte: Harald Mori , Tel.+ Anrufbeantworter .: 01 – 486 3600

    e-mail : haraldmori@aon.at

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Klagenfurt, 13. November 2007

 Zum 10. Todestag von Viktor E. Frankl

Vortrag von Harald Mori

1987-1997 Schüler und persönlicher Assistent von Prof. Frankl 

„Viktor Frankl und die Frage nach dem Sinn im Leben“

Logotherapie und Existenzanalyse als Lotsen auf dem Weg zu Erfüllung und Zufriedenheit

Dienstag, 13. November 2007,   19.30, Buchhandlung Heyn, Klagenfurt

 

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Viktor Frankl Zentrum : Mittwoch 28. März 2007, 19 Uhr

Harald Mori : Existenzanalyse und Krebs

Logotherapie und Existenzanalyse in der Psychoonkologie

Schwere Erkrankungen sind für den Menschen eine besondere Herausforderung sich mit der Frage nach dem Sinn des Lebens und des Leidens zu beschäftigen. Die Krebserkrankung ist dafür aufgrund ihrer Häufigkeit und Bedrohlichkeit beispielgebend . Im Vortrag werden essentielle Sinnfindungsmöglichkeiten den besonderen Herausforderungen einer Krebserkrankung gegenübergestellt. Betroffene wie auch Angehörige finden in der sinnzentrierten Psychoonkologie wesentliche Hilfestellungen für den Umgang mit Krebs. Moderne Forschungen belegen die Bedeutung der Sinnfrage im Leben des Menschen für das Immunsystem und für die Selbstheilungskräfte.

Programm : www.franklzentrum.org  ( Info zur Selbsthilfe: www.knospe.at )

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Wilhelminenspital der Stadt Wien : Vortrag 4.4.2007 , 19 Uhr 

 Harald Mori : Vortrag im Rahmen des Knospe-Abends www.knospe.at 

„Der Sinn des Lebens – Kraftquelle und Heilmittel“

 

Viktor Frankl, der Begründer der dritten Wiener Richtung der Psychotherapie (Logotherapie und Existenzanalyse) hat gemeint, dass der Mensch ein Wesen auf der Suche nach Sinn ist.

Der Sinn „des“ Lebens wird im Allgemeinen erst in der Rückschau gefunden, der Sinn der jeweiligen konkreten Situation aber kann und soll im „Hier und Jetzt“ gefunden werden.

 Krankheiten durchbrechen unseren gewohnten Lebenslauf und stellen uns mehr oder weniger vor die Frage nach dem Sinn im Leben, nach dem Sinn der Krankheit und vor allem vor die Frage: Wie und Wozu soll ich weiterleben?

Durch eine existenzanalytisch geführte psychoonkologische Betreuung ist es möglich, auch im Rahmen einer Krebserkrankung Sinn und eine neue Motivation für eine gelingende Zukunft zu finden und damit auch die Selbstheilungskräfte des eigenen Organismus zu aktivieren. Im Vortrag werden Möglichkeiten und Techniken vorgestellt, wie existenzanalytische Psychoonkologie zu verstehen ist und auf welche Weise man selbst oder mit therapeutischer Hilfe zu einer Verbesserung der Lebensqualität im Rahmen oder im Gefolge einer Krebserkrankung gelangen kann.

Literatur: Viktor Frankl „…trotzdem Ja zum Leben sagen“